Kurzportrait
Das Staffelsee-Gymnasium Murnau (SGM) ist ein staatliches Gymnasium mit einem in sich geschlossenen, weltanschaulich neutralen 9-jährigen Bildungsgang mit dem Ziel der Allgemeinen Hochschulreife - und eine recht bunte, vielfältige und unverkrampfte Schule.
Fakten
Wir bieten zwei Ausbildungsrichtungen an: den Naturwissenschaftlich-technoloigischen Zweig (NTG) und den Sprachlichen Zweig (SG).
Neben Englisch, Latein und Französisch können unsere Schüler/-innen mit Latein als 2. Fremdsprache in beiden Zweigen ab der 11. Jgst. auch Italienisch als spät beginnende Fremdsprache lernen, durch das die 2. Fremdsprache Latein ersetzt werden kann.
Fremdsprachenfolge:
NTG: E (5. Jgst.) – L oder F (6. Jgst.) – ggf. Ital. als Ersatz für L ab Jgst. 11
SG: E (5. Jgst.) – L (6. Jgst.) – F (8. Jgst.) - ggf. Ital. als Ersatz für L ab Jgst. 11
In den naturwissenschaftlichen Fächern wird die jeweils 3. Stunde bei uns in halbierten Klassen – also mit halber Schülerzahl - unterrichtet, wobei das selbstständige Schülerexperiment im Mittelpunkt dieser Stunden steht, damit die Schüler/-innen den experimentellen Charakter der Naturwissenschaften erleben können.
Das Fach Geschichte kann in den Jgst. 7 bis 11 in Form eines zweisprachigen Sachfachunterrichts (Deutsch/Englisch) besucht werden, wofür eine zusätzliche Unterrichtsstunde (als insg. 3 Wochenstunden) zur Verfügung steht. Ziel des bilingualen Geschichtsunterrichtes ist die Vermittlung der Sachfachkompetenz Geschichte zusammen mit der Fremdsprachenkompetenz in der englischen Sprache. Im bilingualen, also zweisprachigen Unterricht, wird die bisher oft nur für den Unterricht gelernte Fremdsprache Englisch zum Kommunikationsmittel, wobei ihr Einsatz im Unterricht im Laufe der Jahre hinsichtlich Umfang und Bedeutung zunimmt.
Wir haben derzeit (Sj 2024/25) rd. 800 Schüler, ziemlich genau 50 % Mädchen und Buben.
Die durchschnittliche Klassenstärke liegt in diesem Schuljahr bei etwas über 25 Schülern pro Klasse.
Unser Kollegium besteht momentan (Sj 2024/25) aus insgesamt aus 93 Lehrkräften. Erfreulich ist diesbezüglich zunächst, dass wir vom allseits thematisierten Lehrermangel (noch) nichts spüren. Unsere Personalversorgung ist in allen Fächern sehr gut. Unsere Lehrerschaft ist im Hinblick auf die Altersstruktur und Geschlechterverteilung erfreulich ausgeglichen (wenngleich auch unser Kollegium zunehmend weiblicher wird) und genau so bunt wie unsere Schülerschaft.
Unser Schulhaus besteht aus einem Altbau aus dem Jahr 1980, in dem sich überwiegend die Fachräume sowie die Q12 befinden, und einem sehr hellen Neubau (2001), in dem sich die Klassenzimmer der Jgst. 5-11, unsere technisch bestens ausgestattete Aula, der Pausenkiosk, die Mensa und die Offene Ganztagsschule befinden. Des Weiteren stehen uns für den Sport eine bestens ausgestatte Dreifach-Sporthalle inklusive Kletterwand und Boulderraum sowie ein großer Sportplatz mit 400m-Bahn auf dem Schulgelände zur Verfügung.
Dank großer Investitionen unseres Sachaufwandsträgers und unseres Fördervereins sind mittlerweile alle unsere Klassenzimmer und Unterrichtsräume mit modernen digitalen Medien ausgestattet, also mit Beamer, Dokumentenkamera, einem Rechner mit Zugang zum Internet und Intranet sowie W-Lan. Im Schuljahr 24/25 steigen wir in das Förderprogramm „Digitale Schule der Zukunft“ des Freistaats Bayern ein und werden im Laufe dieses Schuljahres eine 1:1-Ausstattung mit digitalen Endgeräten in der Jgst. 10 realisieren. Seit der Covid-19-Pandemie ist ferner die schuleigene Cloud aus dem Schulalltag nicht mehr wegzudenken. Tablets oder Laptops können unsere Schüler/-innen derzeit ab Jgst. 9 zur digitalen Mitschrift nutzen (BYOD). Zugleich legen wir großen Wert darauf, dass die altbewährten analogen Kreidetafeln erhalten bleiben, die nicht nur im Hinblick auf Nachhaltigkeit unübertroffen sind, sondern nach wie vor viele didaktische Möglichkeiten bieten, die digitale Boards so nicht haben.
Während der pandemiebedingten Schulschließungen haben wir schmerzhaft gemerkt, dass der Mensch am besten von Menschen lernt. Und deshalb gilt für uns auch in der „schönen neuen digitalen Welt“: Im Mittelpunkt unserer Schule steht auch weiterhin der Mensch und die Pädagogik, denn wir sind fest davon überzeugt: Wir alle können nur erfolgreich lernen, wenn uns dabei Menschen helfen, die uns mit ihrer Begeisterung anstecken, die wir wertschätzen, respektieren und im Idealfall mögen - ganz egal, welche Medien dabei zum Einsatz kommen! Die Menschen sind und bleiben also das entscheidende Medium im Bildungsprozess!
Auch deshalb sind wir froh, dass wir am SGM ein hervorragend besetztes päd. Beratungstea haben: Dieses besteht aus zwei staatlichen Schulpsychologinnen, zwei Schulsozialarbeitern, einer Beratungslehrkraft sowie einem Präventionsbeauftragten.
Eckpunkte zur Gestaltung guten Unterrichts
Eine funktionierende personale Bindung zwischen Lehrkraft und Schüler/-innen ist nicht alles, aber ohne personale Bindung ist fast alles nichts; die personale Bindung alleine ist noch kein guter Unterricht, sie ist aber eine Grundvoraussetzung für guten Unterricht. Von zentraler Bedeutung sind aus unserer Sicht ferner:
Schüleraktivierende Unterrichtsphasen in jeder Stunde, also Phasen, in der die Schüler/-innen selbsttätig sind und aus der konsumierenden, zuhörenden Haltung herauskommen;
Eine große methodische Vielfalt; der oft verpönte Lehrervortrag muss ebenso zum Repertoire gehören wie Stillarbeit, Gruppenarbeit, Klassendiskussionen, entdeckendes, selbstgesteuertes Lernen uvm. Auf die richtige Mischung kommt es an.
Damit wir für all diesen methodischen Wechsel im Schulalltag genug Zeit haben, unterrichten wir grundsätzlich im Doppelstundenprinzip, was auch dazu führt, dass sich die Schüler/-innen nicht auf 6 verschiedene Fächer an einem Schultag vorbereiten müssen, sondern nur auf 3 oder 4.
Im Bereich der Unterrichtsentwicklung haben wir uns zum Ziel gesetzt, den fächerübergreifenden Unterricht in den kommenden Jahren weiter zu stärken, um vernetztes Denken zu fördern und das Denken und die Wissensvermittlung in abgeschlossenen Fächern etwas aufzubrechen – gar kein ganz leichtes Unterfangen. Mit fächerübergreifenden Themenwochen haben wir aber sehr gute Erfahrungen gemacht. In diesen fächerübergreifenden Themenwochen wird in jedem Fach in mindestens einer Unterrichtsstunde das Rahmenthema aus fachspezifischer Sicht beleuchtet, sodass für die Schüler ein multiperspektivisches Bild vom Rahmenthema entsteht und Wissen über die Fachgrenzen hinweg vernetzt wird.
Zu guter Letzt ist uns die Vermittlung von Methodenkompetenzen, also das Lernen lernen, ein besonderes Herzensanliegen, um unsere Schüler/-innen zu eigenverantwortlichem, selbstständigem, selbstgesteuertem und effektivem Lernen zu befähigen!
Schulleben
Der Pflichtunterricht ist das Kerngeschäft von Schule. Schule muss aber mehr sein als Pflichtunterricht und Wissensvermittlung. Ein breites schulisches Angebot jenseits des Pflichtunterrichts ist uns besonders wichtig – nicht zuletzt im Hinblick auf die Persönlichkeitsbildung und das Bestreben, unseren Schüler/-innen wirklich etwas für ihr individuelles Leben mitzugeben. Aus diesem Grund bieten wir ein besonders breites Angebot an Wahlunterricht an: von Theatergruppen über Archäologie bis zum Chor, Orchester und der Big Band; vom Schulgarten über Literatur, Philosophie und Politik bis zur Robotik, von der Informatik und künstlerischen Projektgruppen bis hin zu naturwissenschaftlichen Forschungsgruppen und sportlichen Aktivitäten wie Klettern, Basketball oder Akrobatik, um nur einige zu nennen.
Warum legen wir hier einen so deutlichen Schwerpunkt? Weil im Wahlunterricht fast jeder Schüler etwas findet, das ihn fasziniert, das ihm Spaß macht, worin er gut ist und noch besser werden möchte. Im Wahlunterrichtsbereich werden u. a. individuelle Begabungen speziell gefördert oder überhaupt erst entdeckt. Der Wahlunterricht ist nach unserer Überzeugung aber auch aus motivationaler und lernpsychologischer Sicht besonders wertvoll, denn mag auch der Pflichtunterricht in dem ein oder anderen Jahr eher als notwendiges Übel wahrgenommen werden, so verändert es die Einstellung zur Schule als Ganzes doch erheblich, wenn man wenigstens einmal pro Woche in der Schule seiner Leidenschaft frönen oder seinem Hobby nachgehen kann – wenn die Schule ein Angebot unterbreitet, das einem auch privat etwas bedeutet, bei dem man Erfolgserlebnisse genießen und Gleichgesinnte kennenlernen kann. Die dort gewonnene Motivation und positive Grundstimmung strahlt ohne Zweifel auf die Einstellung zur Schule als Ganzes aus! Gerade im Wahlunterricht kann auch sehr erfolgreich pädagogisch gearbeitet, können Persönlichkeiten geformt, Werte vermittelt und es kann individuell auf die einzelnen Schüler eingegangen werden – ganz ohne Noten- und Leistungsdruck. Hier wachsen nicht zuletzt ganz unverkrampft und natürlich enge und vertrauensvolle Lehrer-Schülerbeziehungen, von denen Schüler und Lehrer auch im Pflichtunterricht profitieren können.
Neben dem Wahlunterricht gibt es natürlich noch eine ganze Reihe anderer außerunterrichtlicher Schulveranstaltungen, die ein breites Bildungsangebot vervollständigen und unsere Schule hoffentlich für viele Schüler/-innen auch zum Lebensraum werden lässt: Dichterlesungen, Konzerte, Schulfahrten (in den Jgst. 5, 6, 8, 10 und 12), Schüleraustausche (nach Frankreich, Italien, die USA und die Slowakei), Theateraufführungen, Teilnahme an Wettbewerben uvm.
Differenzierte Förderung
Die Leistungs-Heterogenität der Schüler am Gymnasium hat schon seit langer Zeit spürbar zugenommen. Vorsichtig formuliert ist diese durch die Corona-Pandemie nicht kleiner geworden. Aus diesem Grund ist uns eine leistungsdifferenzierende Förderung über den Pflichtunterricht hinaus ein zentrales Anliegen. Dabei gilt es, den Schüler/-innen an beiden Enden der Leistungsspanne gerecht zu werden. Hierum bemühen wir uns durch
- Angebote im Bereich der Begabtenförderung, derzeit: Schüleruni Junior (Jgst. 6 und 7), Schüleruni (Jgst. 8-12), Mathematik-Begabtenförderung nach dem sog. „Drehtürmodell“ (Jgst. 6/7 und Jgst. 8-11), Talentschmiede Kunst, Stützpunkt Basketball, Vorbereitungskurse für das Certificate of Advanced Englisch (CAE) sowie das Diplom d´Etudes en Langue Francaise (DELF), Angebote im Rahmen der Schülerakademie Oberbayern-West, Teilnahme an fachlichen Wettbewerben uvm.
- Förderunterricht für Schüler/-innen mit Leistungsdefiziten in einzelnen Kernfächern: Unser Ziel ist es, in jeder Jahrgangsstufe in jedem Kernfach ein Förderunterrichtsangebot einrichten zu können, in dem Schüler/-innen in kleinen Lerngruppen (bis max. 15) angeleitet und unterstützt durch unsere eigenen Lehrkräfte Lücken schließen und Grundwissen festigen können.
- Individuelles Lerncoaching: Neben dem fachspezifischen Förderunterricht bieten drei speziell ausgebildete Lehrkräfte an unserer Schule ein fachunspezifisches Lerncoaching an, in dem gemeinsam nach Ursachen für Lernschwierigkeiten/-blockaden gesucht und effektive Lernmethoden für den jeweiligen Schüler/Schülerin individuell auf den jeweiligen Lerntypus im 1:1-Setting eingeübt werden.
Grundhaltungen und Zielsetzungen
Im Mittelpunkt unserer Schule steht nicht nur die Wissensvermittlung, sondern gleichrangig auch die Persönlichkeitsbildung, denn Wissen allein macht uns Menschen weder glücklich noch erfolgreich. Hierzu bedarf es auch bestimmter Werthaltungen, Hobbys, sozialer Kompetenzen, eines gesunden Selbstbildes, der Geborgenheit in einer Gemeinschaft uvm.
Klar ist aber auch: ganz ohne Wissen geht es nicht, Suchmaschinen und Künstliche Intelligenz machen eigenes Wissen nicht obsolet. Und zur Wahrheit gehört auch, dass Schule immer auch ein Raum von Leistungsmessung und Bewertung sein wird. Auf den ersten Blick ein unauflösbarer Widerspruch, und dennoch: Ziel unserer Schule – wir sind immerhin ein Gymnasium! – soll es sein, beides bestmöglich miteinander zu versöhnen: Persönlichkeitsentfaltung, Charakterbildung, Wertevermittlung einerseits und die Vermittlung von Leistungsbereitschaft, Wissen und Kompetenzen auf einem hohen oder doch zumindest gehobenen Anforderungsniveau andererseits.
Unser Ziel ist es daher, unsere Schüler/-innen als begeisterungsfähige, neugierige junge 5. Klässler aufzunehmen und sie nach 8, 9 oder 10 Schuljahren als immer noch begeisterungsfähige, neugierige, zugleich aber auch verantwortungsbewusste, leistungsfähige, kritisch-denkende, reflektierte, selbstbestimmte und nicht zuletzt selbstbewusste junge Erwachsene wieder zu entlassen. Damit dies gelingt, ist Persönlichkeitsbildung ebenso wichtig wie Wissensvermittlung.
In der Zeit zwischen dem Eintritt in die 5. Jgst. und dem Abitur - in der mitunter turbulenten Zeit des Heranreifens zu jungen Erwachsenen – wollen wir
- unsere Schüler/-innen wohlwollend begleiten, motivieren und ihnen helfen, wenn sie an Grenzen stoßen – und zwar in einem pädagogischen Schutzraum! Wir wollen ihnen aber auch Eigenverantwortung zutrauen bzw. zumuten - und das gilt auch für die ein oder andere Anstrengung, um ihren Kindern Türen aufzustoßen, die sie ohne uns nicht aufbekommen würden (und die sie zunächst vielleicht auch erst einmal gar nicht aufbekommen wollen!).
- Anstrengung, Herausforderung, Stress, Belastung sind Begriffe, die zu einseitig negativ konnotiert sind. Wir glauben, dass Anstrengungen, Herausforderungen und Belastungen im richtigen Maß für junge Menschen durchaus wichtig sind –im richtigen Maß und im Wechsel mit „Chillen“, Freizeit und Entlastung!
- Wir wollen die Heimatverbundenheit unserer Schüler/-innen bewahren. Zugleich wollen wir ihren Blick weiten über das Werdenfelser Land hinaus, indem wir Ihnen zeigen, was in unserer Welt von Relevanz ist – auch politisch. Und wir wollen ihr Verantwortungsgefühl wecken für diese eine Welt, in der wir leben; hierfür spielt Charakterbildung und politische Bildung eine gleichermaßen wichtige Rolle;
- wir wollen Ihre Kinder im Laufe ihrer 9 Jahre am SGM vorbereiten und befähigen zu einem erfolgreichen Studium, einer erfolgreichen Ausbildung und einem erfolgreichen Arbeitsleben; wir wollen ihnen aber auch vermitteln, dass beruflicher Erfolg nicht alles ist und dass Bildung und Kontemplation, Kunst und Kultur auch jenseits von Arbeit und verwertbarem Wissen das Leben ganz enorm bereichern kann!
SGM = Staffelsee-Gymnasium Murnau, aber auch: Schule Gemeinsam Machen
Eine gute Schule funktioniert unseres Erachtens nur als Mannschaftsspiel; nur durch ein konstruktives, vertrauensvolles, intensives Miteinander zwischen Schülern, Lehrern, Eltern und der Schulleitung können wir unsere Schüler/-innen fachlich und menschlich optimal fördern, gemeinsame Ziele erreichen und Schule so gestalten, dass wir uns alle darin wohl fühlen. SGM – das steht nicht nur für Staffelsee-Gymnasium Murnau, das steht auch für unser Schulmotto: Schule gemeinsam machen! Wir sehen alle nur einen Teil der Schulwirklichkeit. Der wertschätzende Austausch der verschiedenen Blickwinkel auf die Schulwirklichkeit zwischen Eltern, Schülern, Lehrern und der Schulleitung ist daher besonders wertvoll, ja notwendig. Schule ist ein Mannschaftsspiel, das man miteinander, nicht gegeneinander spielen sollte; in dem sich jeder auch mal dem Gemeinwohl unterordnen muss, in dem aber auch jeder den Raum haben sollte, seine individuellen Stärken einzubringen. Die Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Schule ist dabei von besonderer Bedeutung, nicht zuletzt im Bereich übergeordneter Bildungsziele und Erziehungsfragen.
Folgende Akzente und positive Besonderheiten des Staffelsee-Gymnasiums (Beispiele) dienen als Ausgangs- und Bezugspunkt für unsere schulische Arbeit:
Akzent Sprachen
|
Akzent Kulturelle Bildung, Musik und Theater
|
Akzent Soziale Projekte - Schulsozialarbeit und (Sucht-) Präventionsprojekte
|
Akzent MINT
|
Akzent Werteerziehung
|
Akzent Schulisches Leben
|
Akzent Unterricht
|
Akzent Kommunikation
|
Akzent Sport
|
Akzent „Gesunde Schule“
|
Akzent Medienkompetenz
|
Akzent Umwelt
|
Akzent Begabtenförderung / Individuelle Förderung
|
Akzent Digitale Bildung / Dig. Schule
|
Akzent Schulentwicklung
|
Tobias Schürmer
Oberstudiendirektor
Schulleitung